Details für: Erzählcafé für ältere Bürgerinnen und Bürger von Görlitz

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Land Deutschland
ProjektnummerDE-17
ProjektnameErzählcafé für ältere Bürgerinnen und Bürger von Görlitz
Projektname (Landessprache)Erzählcafé für ältere Bürgerinnen und Bürger von Görlitz
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Organisation
  • Gesundheitsbehörde Görlitz
Link zur OrganisationLink zur Organisation
Art der Organisationöffentlich
nicht gewinnbringend
ProjektleiterInDr. Bernhard Wachtarz
Beginn01.01.2004
Endenoch im Laufen
Relevanz des Projektsinnovatives Projekt zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
Zielgruppen
  • Jüngere und ältere Menschen
Setting
  • Gemeinde
Finanzierung
  • Krankenversicherungen
  • Lokale Geschäfte
StadtGörlitz
RegionSachsen
KurzzusammenfassungDas Erzählcafé wurde von StudentInnen der Universität Zittau/Görlitz in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsbehörde Görlitz ins Leben gerufen. Das Erzählcafé ist ein regelmäßiger Treffpunkt für ältere Menschen, wo sie verschiedene Themen aus dem vergangenen oder gegenwärtigen Alltag besprechen können. Diese Treffen sind sehr biografieorientiert und führen oft zum Reflektieren längst vergessener Ereignisse. Der Dialog zwischen Jung und Alt schafft eine Atmosphäre des Voneinander-Lernens und des Verständnisses.
Hauptsächliche Ziele
  • Biografische Arbeit
  • Verminderung von seelischen Spannungen und Belastungen
  • Knüpfen von neuen sozialen Kontakten
  • Harmonisierung der Generationen
Hauptsächliche Aktivitäten
  • Regelmäßige Treffen von älteren BewohnerInnen von Görlitz mit UniversitätsstudentInnen 
Evaluierungja
Beschreibung der EvaluierungRegelmäßige Befragungen und Dokumentation durch die StudentInnen
Ergebnisse
  • Werden demnächst ergänzt
KontaktpersonDr. Bernhard Wachtarz
E-Mail-Adressem.hentschel@goerlitz.de
Kontaktperson+49 3581 672324
Fax.-Nr.+49 3581 672323
Förderung der seelischen Gesundheit
  • Depression
  • Emotionale Unterstützung
Soziale Partizipation und Inklusion
  • Soziale Unterstützung, Netzwerke
Inklusionskriterien
Mehr Informationen zu Inklusionskriterien
2. EvaluierungSiehe oben
3. Vielfältigkeit, ganzheitlicher Ansatz 
4. NachhaltigkeitSeit 2004 regelmäßiges Angebot der lokalen Gesundheitsbehörde
5. Mitsprache der älteren MenschenDie TeilnehmerInnen werden in die Zeitplanung, die Akquirierung von neuen Mitgliedern und die Inhalts- und Themengestaltung eingebunden.
6. Projekt umfasst sichtbare und nicht sichtbare ZielgruppenDas Projekt richtet sich speziell an alte, isolierte Menschen und Menschen mit psychischen Problemen.
7. Diversität 
8. Geografische und physische ZugänglichkeitDas Projekt ist leicht zugänglich, da es in einer Görlitzer Einrichtung stattfindet.
9. Fundierter theoretischer ZugangDas Projekt ist leicht zugänglich, da es in einer Görlitzer Einrichtung stattfindet. 
10. Gender-Sensibilität 
11. Kosteneffizienz 
12. MitwirkungsmöglichkeitDie biografische Arbeit trägt zur Verminderung von seelischen Spannungen und Belastungen bei.
13. ÜbertragbarkeitDas Projekt ist auf andere Einrichtungen und Gemeinden übertragbar.
14. Kundenzufriedenheit 
15. Öffentliche Anerkennung2005 wurde das Projekt für den Deutschen Präventionspreis nominiert.
16. Innovative Strategie 

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Hintergrund­­­informationen zur Datenbank

Das Ziel der zweiten Phase des Projekts healthPROelderly war es, „Good Practise“-Beispiele im Bereich Gesundheitsförderung für ältere Menschen zu sammeln. Eine der wesentlichen Aufgaben in dieser Projektphase bestand darin, Kriterien zu eruieren, nach denen solche Beispiele in  den teilnehmenden Ländern gesucht werden konnten. Die Ausschluss- und Einschlusskriterien wurden von allen Projektpartnern auf Basis der Übersicht über die Literatur zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen, die in der ersten Projektphase erstellt worden war, ausgewählt. Die Projektpartner suchten Beispiele in ihren Ländern 1) durch Anwendung der erstellten Literaturdatenbanken, 2) durch Verwendung von Datenbanken zur Gesundheitsförderung und anderen im Internet verfügbaren Informationen, und 3) durch Konsultation von staatlichen Behörden und anderen Experten.

 

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