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Details für: Kleeblatt
Land | Österreich |
Projektname | Kleeblatt |
Projektname (Landessprache) | Kleeblatt |
Link zum Projekt | Link zum Projekt |
Organisation | Gesundheit GmbH, Bregenz |
Link zur Organisation | Link zur Organisation |
Art der Organisation | öffentlich nicht gewinnbringend |
Beginn | 01.01.2008 |
Ende | 01.01.2011 |
Relevanz des Projekts | Evidenzbasiertes fundiertes Projekt zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen |
Zielgruppen |
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Setting |
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Finanzierung | Fonds Gesundes Österreich Fonds Gesundes Vorarlberg |
Region | Vorarlberg |
Kurzzusammenfassung | Schulungen von älteren Menschen zu gesundheitsrelevanten Themen, um das Vorsorgeverhalten und den Lebensstil positiv zu beeinflussen. Die Vermittlung durch ein Team von einschlägig qualifizierten ExpertInnen erfolgte auf Gemeindeebene. Themenschwerpunkte: Ernährung, Bewegung, Motivation zu sozialer und geistiger Aktivität. Nachhaltige Verankerung durch Vernetzung mit lokalen und regionalen Gesundheitsförderungsangeboten. |
Hauptsächliche Ziele |
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Hauptsächliche Aktivitäten |
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Evaluierung | ja |
Beschreibung der Evaluierung | Die Evaluierung nutzte Daten, die zu Beginn der Schulungen erhoben worden sind und auch die Empfehlungen für die TeilnehmerInnen. Weiters wurde die Umsetzung der Empfehlungen 18 Monate später mittels Telefoninterviews überprüft. Die Evaluierung erfolgte durch: Fr. Mag. Katharina Stempfl-Al-Jazrawi Hr. Univ.-Prof.Mag. Dr. Hanno Ulmer |
Ergebnisse |
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E-Mail-Adresse | office@aks.or.at |
Kontaktperson | +43-5574-202 |
Soziale Partizipation und Inklusion |
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Lebensstil |
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Inklusionskriterien Mehr Informationen zu Inklusionskriterien | |
2. Evaluierung | Systematische und relativ langfristige Evaluation der Interventionsergebnisse. Weniger tiefgehend war allerdings die Evaluation der strukturellen und prozessualen Aspekte des Projekts. |
3. Vielfältigkeit, ganzheitlicher Ansatz | Beleuchtung des Themas Gesundheit in Form von 4 Facetten. Die Intervention bezog sich aber weitgehend auf die individuelle Beratung. Eine stärkere Beachtung sozialer und settingbezogener Aspekte hätte das Potenzial des Projekts steigern können. |
6. Projekt umfasst sichtbare und nicht sichtbare Zielgruppen | Versuch, vor allem an isolierte Personen heranzukommen, und durch Einbeziehung von Ärzten eine soziale Vernetzung dieser Personengruppe zu erreichen - jedoch keine breite Umsetzung. |
8. Geografische und physische Zugänglichkeit | Es wurde ein hoher Aspruch auf Zugänglichkeit gelegt - weitgehendste Umsetzung möglich. |
9. Fundierter theoretischer Zugang | Es wurde ein hoher Aspruch auf Zugänglichkeit gelegt - weitgehendste Umsetzung möglich.Das Projekt orientierte sich an einem erfolgreichen Vorbildprojekt aus Hamburg. |
10. Gender-Sensibilität | Auf Unterschiede nach Geschlecht ist im Zuge der sehr professionellen Beratungen gezielt eingegangen worden. |
11. Kosteneffizienz | relativ geringe Kosten |
12. Mitwirkungsmöglichkeit | im Rahmen der Schulungen vermittelt |
13. Übertragbarkeit | Es sollte eine Anknüpfung an bestehende Aktivitäten und Strukturen gesucht werden, um die Schwächen des gegenständlichen Projekts zu vermeiden. |
14. Kundenzufriedenheit | Positive Rückmeldung der TeilnehmerInnen. |
16. Innovative Strategie | Eine verstärkte Kooperation von professioneller Beratung, Ärztinnen/Ärzten und Gesundheitsdienstleistern wäre wünschenswert. Das Projekt hat nicht alle Anforderungen gleich gut erfüllt. |